Pferde-Osteopathie
Die Pferde-Osteopathie hat sich besonders bei allen Erkrankungen des Bewegungsapparates bewährt, aber auch bei chronischen Krankheiten und vor allem bei der Vorbeugung von akuten Erkrankungen.
Im einzelnen:
▶ | bei einer andauernden Steifheit u. Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen |
▶ | bei unterschiedlichen Formen der Lahmheit |
▶ | bei einem Pferd, das sich schlecht die Beine aufnehmen lässt |
▶ | bei einer schlechten Kopfhaltung, schlechten Hals- und/oder Schweifhaltung in Ruhe u. bei der Arbeit |
▶ | nach einer Komplikation beim Abfohlen |
▶ | nach einem schweren Sturz, um eine Veränderung der Struktur (die nicht unbedingt sichtbar ist) zu behandeln |
▶ | bei einem Leistungstief |
▶ | bei nicht erklärbaren Verweigerungen am Hindernis |
▶ | bei Taktfehlern in den verschiedenen Gangarten |
▶ | bei Schmerzanzeichen während oder nach der Arbeit |
▶ | nach einer Verletzung, eine frische Verletzung ist besser und schneller zu behandeln als eine ältere od.chronische |
Jede Blockade eines Gelenks oder steife Muskulatur verursacht Bewegungseinschränkungen, die zu Lahmheiten, Taktunreinheiten, Hahnentritt und/oder Unfähigkeit von Biegung und Stellung führen können. Das Ziel jeder osteopathischen Behandlung ist deswegen immer ein Mobilitätsgewinn, das heißt ein Wiedererlangen der natürlichen Bewegung.